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Kaki oder Sharonfrucht Kakis, der Form nach einer Tomate vergleichbar, sollten nur in absolut reifem Zustand gegessen werden, sonst wird man arg enttäuscht. Volle Reife ist an tieforanger bis blaßroter Schale, sehr weichem Zustand, fast schon vor dem Zerfallen, erkennbar. Hier wird die maximale Süße erreicht, ein Aroma und eine Konsistenz von bester Konfitüre. In diesem Zustand ist die Kaki nur schwer tranportierbar. Im Handel werden ohnehin nur unreifere, feste Früchte angeboten.
Der Energiegehalt
der Kaki beträgt 297kJ/100g (70kcal/ 100g), vergleichbar mit Weintrauben.
Kakis sind reich
an Vitamin A und B-Vitaminen, daneben Phosphor und Kalium.
Kakis lassen sich hervorragend trocknen. Sie schrumpfen zusammen und werden braun, bleiben aber saftig und süß.
Der Kakibaum stammt ursprünglich aus China, wurde aber schon früh in Japan eingeführt. In Asien zählen Kakis zu den wichtigsten Früchten. Weltweit wichtigste Anbauer sind Italien, Israel, Japan, Neuseeland, Florida und Kalifornien.
Bei uns üblich
sind Sorten ohne Samen im Inneren. Unter den unzähligen Sorten,
vor allem in Japan und China, findet man noch viele mit sogar größeren
Samen.
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