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Früchte der Saison
Rambutan: Verwandt ist Rambutan mit der vielleicht bekannteren Litchi. Die Rambutan wird desshalb auch haarige Litchi genannt.
Guave: Dieser milde Genuss hat den zusätzlichen Vorteil, daß von der teuer bezahlten Frucht sogut wie alles gegessen wird, also kein Abfall übrig bleibt.

Die Schale der Kiwi, die Kerne der Papaya:
Mitessen nach Belieben?
Bei welchen Früchten dies gilt und wann es nicht zu empfehlen ist: Artikel

Gentechnik-Selbstbestimmung gesichert
Jedes EU-Land muss Gentechnik auf seinen Feldern verbieten können - dafür hat der Umweltausschuss des Europaparlaments gesorgt. Zu verdanken ist der Erfolg auch einem von 66.236 Menschen unterzeichneten Eil-Appell.

Ältere Meldungen
finden Sie in unserem Newsarchiv

Lagerung von Früchten ist wichtig!
Neben dem Einkauf ist die Lagerung die Grundlage für eine gesunde (Rohkost-)Ernährung. Nur wenn für die Verfügbarkeit guter Produkte ausreichend Sorge getragen wird, stehen dem menschlichen Organismus die einzelnen Früchte genau dann zu Verfügung, wenn er sie benötigt. Erst wenn auch der Bedarf für das jeweilige Produkt da ist, ist der richtige Zeitpunkt es zu essen, ohne sich dabei zu belasten.
Der übliche Druck, bestimmte Lebensmittel zu essen, weil sie "weg müssen", bedeutet einen erheblichen Streßfaktor. Dagegen hilft, den Überblick über die Lagerung zu behalten, und sich immer die Zeit zu nehmen, alle Produkte richtig zu lagern.Tips dazu finden Sie beispielsweise in unserem Früchtelexikon. Denken Sie auch darüber nach, sich einen größeren oder zweiten Kühlschrank zu leisten.

Keimlinge: So geht's
Weichen sie Keimlinge 12 bis 24 Stunden lang auf. Vergessen Sie nicht, das Wasser rechtzeitig wieder abzuschütten, da die Samen sonst "versaufen" können und dann auch nicht mehr keimen. Verwenden Sie gutes Wasser, denn die Keimlinge nehmen dieses jetzt auf und speichern es bis Sie es essen. Am schnellsten keimen Samen übrigens mit (selbstabgefülltem) Quellwasser.
Je nach Geschmack lassen Sie die Sprossen jetzt noch einige Tage keimen. Auch sofort verzehren ist möglich. Bei gutem Rohmaterial sollten sie sich dabei jedes weitere Spühlen der Keimlinge sparen und sie einfach abgedeckt stehenlassen.
Diese Anleitung funktioniert beispielsweise für: Linsen, Erbsen, Kichererbsen, Mungobohnen, Adzukibohnen, Bockshornklee, Dinkel und Hafer.
Buchweizen nur 20 Minuten im Wasser lassen, sonst bildet sich Schleim!
Für alle Keimlinge gilt: Nicht wiederholt spühlen, da sonst der Nährstoffverlust durch das Auswaschen die Keimlinge schwächt und zu Schimmelbildung führt!