Eine
Reise in ursprüngliche Wälder
(Fotos: Jean-Marie Burger, Frédéric Guerlava, Peter Dreverhoff,
Mark Léger)
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Die
Bungo (afrikan. Name) wird in ihrer Heimat als Sirup verwendet.
Man löst das Fruchtfleisch in reichlich Wasser auf und
erlangt ein erfrischend säuerliches Getränk, denn
pur genossen ist die Bungo sehr konzentriert und sauer. Geschmack
in Richtung "Bitter Lemon". |
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Aus
der gleichen Familie wie die Mangostane mit festerem Fleisch,
dennoch sehr saftig. |
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In
den sumpfigen Gegenden, wo alles durchnäßt ist,
wächst dieses wilde Spezies, die in Form und Beschaffenheit
an die Corossol erinnert: Weißes, transparentes Fruchtfleisch,
aber es schmeckt nach fast gar nichts (wie ein nasser Karton). |
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Kleine,
wilde Früchte aus Borneo unbekannten Namens. |
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Kleine,
wilde Frucht aus Borneo unbekannten Namens. |
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Beeren
aus Bali:
Schwarze, sehr aromatische Beeren, die im Geschmack an Blaubeeren
erinnern, aber wesentlich säuerlicher. |
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Varietät
von wilder Langsat aus Indonesien und Vietnam. |
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Wilde
Frucht aus Borneo unbekannten Namens. Die Fotografen waren
wohl die ersten, die diese Früchte entdeckt und gegessen
haben. |
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Noch
eine Mangostanenart mit braunerer Schale |
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Karanjis
aus Borneo:
riecht wie Pizza und ist voller Vitamin C, in den kleinen
Hülsenfrüchten verbirgt sich weißes pulverartiges
Fruchtfleisch (wie Brausebonbons).
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Rotan:
Traubenartiges Gewächs aus Malaysia |
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Safus
aus Indonesien:
mit schwarzer Schale, kleiner als die afrikanischen Safus
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Kalangkala
aus Borneo
so groß wie eine Pflaume, weiß, cremig, wie
eine Avocado, aber wesentlich feiner im Geschmack wie eine
würzige Salami, nur sehr schwer zu transportieren.
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Trauben
aus den Wäldern:
wilde rote Beeren, sehr parfümiert und saftig
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