Sprache: Spanisch
Hauptstadt: Madrid
Religion: Katholizismus
Regime: Monarchie auf parlamentarisch-demokratischer Grundlage
Bevölkerung:
39,6 Mio. Einw.
Fläche:
449 440 km2
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Spanien
3000
Sonnenstunden im Jahr machen Spanien zur Plantage Europas. An der
Costa del Sol (Malaga, Granada, Almeria) liegt die Wiege der subtropischem
Früchte Spaniens. Weitere bedeutende Regionen für den
Obstanbau sind an der Costa Blanca (von Murcia bis Valencia). Den
ganzen Winter hindurch können Sie von dem reichhaltigen Angebot
profitieren! |
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Niederschläge
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Durchschnittstemperaturen
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Die durchschnittlichen
Temperaturangaben sind von dem kontinentalen Klima im Landesinneren
bestimmt, das durch heiße, trockene Sommer und kalte Winter geprägt
ist. An den Mittelmeerküsten herrschen mildere Winter, mit einem
fast subtropischem Klima, vor allem in Andalusien.
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Wild
wachsen hier in Hülle und Fülle die Kaktusfeigen. Doch
in den Tälern und an den Berghängen werden so weit das
Auge reicht Avocados, Cherimoyas, Mangos, Zitrusfrüchte, Granatäpfel
... kultiviert. Endlose Plantagen. |
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Spanien liefert in Europa mit die ersten Früchte einer
Saison. In der Tabelle sind die Erntemonate bzw. die Zeit für die frischeste Qualität markiert. Aufgeführt werden die Hauptfrüchte
Spaniens. |
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Die
Regionen entlang den Mittelmeerküsten profitieren von einem
unsagbaren Klima, so dass Sie hier die besten Früchte direkt
frisch vom Markt erwerben können. |
Momentan
gelangen Sie im Süden Spaniens ins Land der Cherimoyas, Avocados
oder Mangos. Im Gegensatz zu unserem Handel sind sowohl harte als
auch weiche Avocados erhältlich. |
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Mehr
als 45 Millionen Touristen kommen jährlich nach Spanien, es
ist eines der drei meistbesuchten Länder der Erde. Die Deutschen
führen mit rund 12 Millionen Touristen die Liga an, dicht gefolgt
von den Briten (1998). |
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Nicht
nur köstliche Früchte wachsen in Spanien, noch stärker
wächst die Tourismusbranche und bietet einen wichtigen Wirtschaftssektor,
denn bis zu 10% des BIP werden durch den Fremdenverkehr erwirtschaftet.
Rund ein Viertel aller EU-weit im Fremdenverkehr Beschäftigten
arbeiten in Spanien. |
Die
Zahl der Auslandsbesucher steigt momentan um fast 20%. Vor allem
die Balearen leiden an Überfüllung. Doch das Prinzip "Klasse
statt Masse" wird nun angestrebt, nicht nur von den Hotelketten,
sondern auch durch die spanische Regierung, die ab 2001 eine Ökosteuer
pro Reisenden erwägt, wodurch Strände neu aufgeschüttet
und Naturparks angelegt werden. |
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