Safu
wissenschaftl. Name:
Canarium sapho
französisch: Safou
englisch: Safu
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Safu
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Diese
kleinen kartoffelgroßen (etwas länglicher) Früchte
stammen aus Zentralafrika. Die Schalenfarbe schimmert von hellblau,
rötlich bis dunkelviolett. |
Diese wilde Spezies
aus der botanischen Familie der Burseraceae
erinnert in Konsistenz und Geschmack an deftige Avocados, also eine
sehr fettreiche Ölfrucht. Wie bei vielen Wildarten ist der genießbare
Teil im Verhältnis zur ganzen Frucht eher gering, dafür aber
sehr konzentriert.
Im
Querschnitt betrachtet besteht die Safu aus einem relativ großen
Kerngebilde, darum befindet sich das ca. 5mm dicke Fruchtfleisch.
Die Safu ist mit der Schale verzehrbar. Die baumreife Frucht ist
noch sehr hart, farblich aber schon voll ausgebildet. Bei zunehmender
Reife (Lagerung bei Raumtemperatur) gibt die Safu auf Fingerdruck
leicht nach. Ab jetzt beginnt die Genußreife, wobei dieser
Geschmack noch nicht jedermanns Sache ist: cremig wie Avocados und
angenehm säuerlich-zitronig. |
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Wenn
die Safu noch weicher wird, beginnt sich die Schale und das Fleisch
etwas braun zu färben, der Geschmack wird deftiger und die
Säure verschwindet. Noch länger gelagert trocknet die
Safu leicht an, wodurch das Aroma noch herzhafter wird und an Salami
erinnert. Das heißt: zum Trocknen ist sie sehr gut geeignet
und sie können das ganze Jahr davon profitieren. |
Tipp: Harte Safus,
die schnell nachreifen sollen, am besten in eine Plastiktüte oder
-schale legen, damit ein tropisches Klima nachgeahmt wird. Doch aufpassen,
schauen Sie öfter nach, damit die Safus nicht, zu lange darin gelassen,
verschimmeln.
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