|  Feige
 wissenschaftl. Name:
 Ficus carica
 französisch: Figue
 englisch: Fig
 spanisch: Higo
 italienisch: Fico
  
  
  
        
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   | Feige 
  Sie sollten wissen, 
          dass die Feige nur am Baum reif wird. Also wählen Sie nur solche, 
          die weich und elastisch sind. Auf Grund der Sortenvielfalt gibt es aber 
          kein einheitliches Kriterium für Form und Färbung, sie sollten 
          dunkelviolett bzw. gelbweiß sein.     Sie sollten sehr 
          geschützt abgepackt sein. Denn frische Feigen sind sehr verletzlich 
          und nur kurzzeitig haltbar. Im Kühlschrank ca. 5 Tage. Danach beginnt 
          sie zu alkoholisieren. Falls eine Feige lange lagerfähig ist, ist 
          sie entweder unreif oder behandelt. 
  Der Energiegehalt 
          der frischen Feige beträgt 260kJ/100g (62 kcal/ 100g). Die Mineralstoffe 
          sind durch Kalium, Magnesium, Phosphor und Eisen vertreten. Sie ist 
          eine gute Quelle für Carotin und die Vitamine der B-Gruppe. Vitamin 
          C ist mit 3mg/100g gering. 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 80,2% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 13% |  |   
                  | Proteine | 1,3% |  |   
                  | Fette | 0,5% |  |   
                  | Rohfaser | 2% |  |  |   Der Energiegehalt 
          der getrockneten Feige beträgt 1150kJ/100g (274 kcal/ 100g). Der 
          Gehalt an Vitamin A und denen der B-Gruppe erhöht sich gut um das 
          Dreifache. Vitamin C ist nicht vorhanden. 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 24% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 55% |  |   
                  | Proteine | 3,5% |  |   
                  | Fette | 1,3% |  |   
                  | Rohfaser | 12,9% |  |  |  Getrocknete Feigen 
          entstehen normalerweise problemlos am Baum. Für die Produktion 
          und den Transport wird dieses Verfahren aber noch beschleunigt, indem 
          angetrocknete Feigen bei hohen Temperaturen weiter getrocknet werden. 
          Dadurch kann eine Qualitätseinbuße entstehen, da sie bei 
          zu hohen Temperaturen zwar schneller trocken und lagerfähig werden, 
          aber an intensivem Geschmack und Süße verlieren. Testen Sie 
          verschiedene Produkte oder nutzen Sie Ihr eigenes Dörrgerät.    
           
            |  | Einfach 
              reinbeißen, wer es mit Schale mag. Die Feige läßt 
              sich auch problemlos mit einem Messer halbieren oder vierteln, wenn 
              nur das Fruchtfleisch bevorzugt wird. Das aufgeschnittene rote bis 
              tiefrote Fruchtfleisch eignet sich hervorragend zur Garnierung. |    
           
            |  | An warmen 
                Standorten gibt es zwei Ernten pro Jahr, wenn in den Monaten April/Mai 
                kein Nachtfrost auftritt. Die ersten Feigen sind im Juni/Juli 
                reif. Sie sind groß und saftig. Die zweite Ernte gibt es 
                Ende August/September. Sie sind kleiner, aber süßer.Feigen finden Sie in wilder Form rund um die Mittelmeerländer, 
                sogar aus Mauervorsprüngen.
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            | Der Feigenbaum 
                ist eine der ältesten Nahrungs- und Nutzpflanzen der Menschheit. 
                Seine Spuren reichen bis in die Kreidezeit (vor ca. 120 Mio Jahren). 
                Vermutlich stammt er aus Kleinasien. Wichtigste Produktionsländer sind heute die Türkei, 
                Italien, Griechenland, Algerien, Portugal und Spanien. Kalifornien 
                produziert für die USA.
 In der Antike war die Feige eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. 
                Die getrocknete Feige war übrigens die Lieblingsfrucht von 
                Platon.
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 Der Feigenbaum 
          gehört zu den Maulbeergewächsen 
          (Moraceae). Er bevorzugt sonnige, heiße Standorte und ist 
          sehr dürreresistent. Er kommt ohne Bewässerung aus und stellt 
          an die Böden kaum Ansprüche.  
           
            |  | Es 
              werden weder Dünger noch Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Dünger 
              würde nur das Wachstum der Zweige fördern. Mehr Früchte 
              gäbe es nicht. |      Feigen können 
          flachgedrückt und rund, oval oder birnenförmig sein, mit gelber, 
          grüner, bräunlicher bis violetter Haut sowie mit rosafarbenen 
          oder dunkelroten Fruchtfleisch. 
           
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                    |  |   
                    |  Feige Solies ein bißchen flachgedrückt und rund. Am besten 
                      ganz weich und reif genießen. Ein Geschmack zwischen 
                      Erdbeer- und Himbeerkonfitüre
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                    |  Feige Caromb länglicher als die Solies, bei zunehmender Reife bilden 
                      sich im oberen Teil weiße Furchen, sie platzt ein 
                      wenig auf. Bordeauxrot bis braun bei voller Reife. Tipp: 
                      leicht antrocknen lassen und dahinschmelzen...
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                    |  |  |      Auf Grund des 
          hohen Pektin- und Ballaststoffgehalts wird der Feige eine günstige 
          Wirkung auf die Darmperistaltik zugesprochen. Vorsicht aber bei unreifen 
          Feigen. Diese können zu Magenstörungen führen. 
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