|  Kohlrabi
 wissenschaftl. Name:
 Brassica oleracea L. var. gongylodes L.
 französisch: Chou-rave
 englisch: Kohlrabi, Turnip cabbage
 italienisch: Cavolo rapa
  
  
    
  
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 | Kohlrabi  
 
           
            | Besonders 
              ärgerlich ist ein holziger Kohlrabi, darum ist es ratsamer 
              kleinere Kohlrabi zu erwerben, die in der Regel auch zarter und 
              feiner im Geschmack sind. Sobald Kohlrabi mitsamt der Blätter 
              präsentiert wird, ist der Händler von seiner Ware überzeugt 
              und möchte seinen Kunden nur frischen Kohlrabi anbieten. Violetter 
              Kohlrabi stammt übrigens immer aus Freilandanbau, unterscheidet 
              sich im Geschmack aber nicht. Im Gemüsefach läßt 
              er sich mehrere Tage aufbewahren. Die Blätter sollten Sie jetzt 
              allerdings entfernen. |  |   
 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 91,6% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 3,7% |  |   
                  | Proteine | 2% |  |   
                  | Fette | 0,2% |  |   
                  | Rohfaser | 1,4% |  |  |  100g Kohlrabi enthalten 
          102kJ oder 24kcal. Er ist reich an Vitamin C mit 68mg und soll die Müdigkeit 
          vertreiben und den Appetit anregen.   
 
           
            | Wildpflanzen 
              der Kohlarten stammen aus Mittelmeer- und Antlantikregionen. Kohlrabi 
              ist ein rein europäisches Gemüse und die Produktion stammt 
              zum Großteil aus heimischem Anbau. Im Freiland gedeiht er 
              von Mitte Mai bis Ende Oktober. |  |   
 
           
            |  | Kohlrabi 
              entwickelt sich nicht wie andere Kohlarten aus der Blüte (bei 
              Brokkoli) oder aus den Blättern (bei Weißkohl), sondern 
              der Stiel der Pflanze verdickt sich zu einer Knolle. Er gehört 
              zur Familie Kreuzblütler (Cruciferae). |   
 Kohlrabi unterscheidet 
          sich in der Größe und Form, rund bis abgeplattet, sowie mehr 
          oder weniger dünnen Schale. Die Farbskala reicht von hellgrün 
          bis dunkelviolett. Doch allen gleicht eine besondere Qualität, 
          je früher Kohlrabi vom Beet genommen wurde, desto feiner und zarter 
          ist er im Geschmack. 
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