|  Aprikose
 wissenschaftl. Name:
 Prunus armeniaca
 französisch: Abricot
 englisch: Apricot
 spanisch: Albaricoque
 italienisch: Albicocca
  
  
  
          
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 | Aprikose  
 Aprikosen sollten 
          Sie sehr reif und weich genießen, dann entfalten sie ihr volles 
          Aroma. Die rauhe, samtartige oder glatte Schale ist sehr druckempfindlich, 
          deshalb werden im Handel oft noch zu unreife Früchte dargeboten. 
          Doch nur Aprikosen, die genügend Sonne aufgesogen haben, enttäuschen 
          nicht im Aroma. Im schlecht geführten Handel sind die Früchte 
          wässrig und zuckerarm.  
           
            |  | Fragen 
              Sie bei Kauf nach einer kleinen Geschmacksprobe. Das sollte vom 
              Händler auf dem Markt nicht zurückgewiesen werden, denn 
              sonst ist er von seiner Qualität nicht überzeugt. Etwas 
              härtere Früchte sollten nach 2 Tagen bei Raumtemperatur 
              nachreifen. |  Bei Lagerung im 
          Kuhlschränk sind Aprikosen gut eine Woche haltbar. Wenn sie für 
          drei Wochen lang einen Vorrat anlegen möchten, liegt die Idealtemperatur 
          bei 0-1°C.  
 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 85,3% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 8,5% |  |   
                  | Proteine | 0,9% |  |   
                  | Fette | 0.1% |  |   
                  | Rohfaser | 1,5% |  |  |  Frische Aprikosen 
          enthalten nur wenig Kalorien 183kJ/100g (43kcal/100g), aber sie sind 
          reich an Carotin, dem Provitamin A. 200g Aprikosen genügen, um 
          den Tagesbedarf an Vitamin A zu decken. Steigerungen bieten nur noch 
          getrocknete Aprikosen. Die Früchte sind weiterhin reich an Mineralstoffen 
          und weiteren Vitaminen wie Niacin, Folsäure, B5 
          und C.      Aprikosen sind 
          ideales Frischobst, sehr weich verzehrt können sie wahre Konfitürenaromen 
          entfalten. Je reifer die Frucht, desto leichter löst sich das Fruchtfleisch 
          vom Stein. Mit den Fingern oder mit einem Messer können Sie die 
          Aprikose an ihrer Bauchnaht aufbrechen, um den Stein zu entfernen. 
           
            |  | Getrocknete 
              Aprikosen Getrocknet enthalten sie mehr Kalorien als frische Aprikosen, aber 
              auch mehr wichtige Mineralstoffe. Sie wirken leicht abführend. 
              Auf natürliche Weise getrocknet, werden Aprikosen braun und 
              sind nicht orange wie im Handel (Farbzusatz und andere Behandlungen).
 |     Der Aprikosenbaum 
          ist ein Festschmaus für frühlingshafte Konfitüre, denn 
          die Erntezeit beginnt schon früh. Marokko 
          und Spanien liefern die ersten Aprikosen im Mai. Die Hauptsaison startet 
          im Juni/Juli durch weitere Importe aus Frankreich, Italien, Türkei 
          und Griechenland und endet im August/September. Aus Übersee werden 
          Aprikosen von Dezember bis März eingeflogen.   
 
           
            | Wie 
              viele Rosengewächse stammt auch die Aprikose aus China (Nordchina). 
              Die Chinesen kultivieren die Bäume seit über 4000 Jahren. 
              Größter Produzent ist die Türkei, danach folgen 
              weitere Mittelmeerländer wie Spanien. Wild wächst der 
              Aprikosenbaum heute noch von Japan bis Turkmenistan. |  |   
 
           
            |  | Der 
              Aprikosenbaum erreicht eine Höhe von 4-7m. Er kann bis zu 90 
              Jahre alt werden und produziert im Durchschnitt 120kg Früchte 
              pro Jahr. |   
  Aprikosen sind 
          hellgelb bis orangegelb, an der Sonnenseite stärker ausgefärbt 
          mit Rottönen, einige Sorten sind auch vollständig rötlich 
          gefärbt.  
 
           
            |  
                
                   
                    |  |   
                    |  Sortilège Die französische Sorte wird Mitte Juli im Handel präsentiert, 
                      erkennbar an rosascheinender Schale und konzentriertem Geschmack.
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                    |  Rouge du Roussillon Die spätreifende Sorte ist wahrlich mit der Sonne gesegnet 
                      und sehr farbenprächtig
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                    |  |  |   Weitere Sorten: 
          Lambertin, Orangered (aus Frankreich); Tadeo, Canino (aus Spanien); 
          Ungarische Beste, Bergeron (aus Deutschland).    Die Aprikose stammt 
          aus der gleichen botanischen Familie 
          wie die Mandel. Bei der Aprikose ist das um den Stein haftende Fruchtfleisch 
          verzehrbar, im Gegensatz zur Mandel. Doch bei einigen Aprikosensorten 
          können Sie den Stein aufknacken und die Mandel entnehmen, doch 
          seien Sie vorsichtig, nicht alle Sorten sind süß, sondern 
          bitter und toxisch.  
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