|  Papaya
 wissenschaftl. Name:
 Carica papaya
 französisch: Papaye, Melon des Tropiques
 englisch: Papaya, Papaw, Pawpaw
 spanisch: Papaya
 italienisch: Papaia
  
  
  
         
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    | Papaya 
  Die besten Qualitäten 
          werden erreicht wenn die Papaya viertelreif geerntet wurde, d.h. die 
          Schalenfarbe beginnt gerade von grün nach gelb bzw. orange umzuschlagen. 
          Doch zumeist werden sie vollgrün und hart geerntet und die Reifung 
          erfolgt künstlich Klimakammern unter Zugabe von Ethylen. Bei reifen 
          Früchten ist die Schale zunehmend dünner und fühlt sich 
          nicht mehr so hart und lederig-wachsig an.  
           
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 | Sie 
              wird orangegelb und gibt auf Druck nach. In der Mitte befindet sich 
              eine Aushöhlung mit hunderten kleiner schwarzer, ungenießbarer 
              Samen, klein wie Pfefferkörner. |  
  Der Nährwert 
          der Papaya beträgt lediglich 53kJ/100g (12kcal/100g). Doch ihre 
          ganze Qualität liegt in einem eiweißspaltenden Enzym, dem 
          Papain. Papain wirkt verdauungsfördernd, leicht abführend, 
          wundheilend und dient als Fleischzartmacher und der Herstellung von 
          Kaugummi. 
          
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                  | Wasser | 87,9% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 2,3% |  |   
                  | Proteine | 0,5% |  |   
                  | Fette | 0,1% |  |   
                  | Rohfaser | 1,9% |  |  |   Daneben ist die 
          Papaya reich an dem Provitamin A, den B-Vitaminen und dem Vitamin C 
          (80mg/100g).     Kleine Papayas 
          lassen sich längs oder quer aufschneiden. Die schwarzen Samen mit 
          einem Löffel entfernen, das Fleisch auslöffeln oder in Streifen 
          schneiden und abschälen. Bei größeren Papayas bietet 
          es sich an, die Frucht quer in Scheiben zu schneiden, so dass sich der 
          Rest noch weiter - mit Klarsichtfolie abgedeckt - aufbewahren läßt. 
              
           
            |  | Hauptabnehmer 
              dieser ganzjährig verfügbaren Baummelone sind die USA 
              und Japan. Die Papaya erfreut sich hierzulande immer größerer 
              Beliebtheit, wobei zu uns nur die kleineren und leichter zu transportierenden Exemplare gelangen.
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            | In den Anbauländern der Tropen können Sie auf den Lokalmärkten 
              die großen Varianten schätzen lernen. |  
 |     Der Ursprung der 
          Papaya wird in Mittelamerika, speziell in Südmexiko, vermutet. 
          Der Anbau erstreckt sich heutzutage auf die gesamten Tropen und frostfreien 
          Subtropen. Der größte Produzent ist Brasilien, danach Thailand, 
          Nigeria, Indien, Mexiko, Indonesien, Zaire, Peru, China und weitere.     Papayagewächse 
          ("krautige Pflanzen") werden 2-10m hoch. Der Stamm ist unverzweigt, 
          aus dessen Mitte ragen riesige, bis zu 60cm lange Blätter. Die 
          Früchte selbst bilden sich dicht angeordnet wie auch bei der Kokospalme 
          aus den Blattachseln. Papayabäume (Caricaceae) 
          können weiblich, männlich und zwittrig sein. Aus den weiblichen 
          Pflanzen entwickeln sich weitaus größere Exemplare, sie sind 
          runder, können 80cm lang und bis zu 9kg schwer werden. Gehandelt 
          werden meist die kleineren zwittrigen Formen, die eine einheitliche 
          Größe und Form liefern. Die männlichen Pflanzen bilden 
          eher die länglichen Formen. 
           
            |  | Der 
              ganze Baum und die unreifen Früchte enthalten einen dicken 
              Milchsaft, aus dem durch Anritzen der unreifen Früchte die 
              beiden Enzyme Papain und Chymopapain gewonnen werden. |  |  Die Gewinnung des 
          Extraktes ist ein lukrativer Nebenverdienst für die Anbauer. Der 
          Saft muß getrocknet werden und wird in Pulverform gehandelt.    
           
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                    |  Papaya 
                      aus Indonesien Ihr Gewicht kann bis zu 3kg betragen. Das Fleisch ist sehr 
                      saftig und cremig
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