|  Jackfrucht
 wissenschaftl. Name:
 Artocarpos heterophyllus
 französisch: Jacque, Jacquier
 englisch: Jackfruit
 spanisch: Jaca,
 Fruta de de 
          Jack
 italienisch: Jackfruit
  
  
  
        
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   | Jackfrucht 
  Die Jackfrucht 
          kann bis zu 90cm lang, 50cm dick und 5- 20kg schwer sein. Die harte, 
          ca.5-10mm dicke Fruchtschale ist vollständig mit kantigen Ausstülpungen 
          übersät. Im unreifen Zustand ist sie grün und es tritt 
          ein klebriger, milchähnlicher Saft aus. Im Handel sollten Sie bereits 
          reife Früchte kaufen, d.h. die Schale ist dann gelbgrün bis 
          bräunlich, kaum noch klebrig und läßt sich ein wenig 
          mit den Fingern eindrücken. Sie strahlt dann auch ihren eigentümlichen 
          Geruch aus: leicht süßlich, intensiv, etwas gewöhnungsbedürftig. 
          In vielen Asia-Läden sind auch nur die im Inneren der Frucht einzelnen, 
          feigengroßen Fruchtsamen, gekühlt in Plastikschälchen 
          abgepackt (ca. 500g), erhältlich (wie auch bei Durian). Hier sollten 
          Sie aber unbedingt darauf achten, dass diese nicht schon in ihrem eigenen 
          Saft schwimmen und bereits überreif und gärig sind. Ansonsten 
          ist diese Alternative günstiger für den Einzelverbraucher. 
          Die Plastikschälchen können sie noch 2-3 Tage im Kühlschrank 
          aufbewahren, je nach vorherigem Reifezustand. Zum Nachreifen sollten 
          ganze Früchte in jedem Fall bei über 13°C und 90%iger 
          Luftfeuchtigkeit gelagert werden. 
           
            | Reife 
              Früchte können im Kühlschrank noch einige Tage aufbewahrt 
              werden. Jackfrüchte erreichen uns auf dem Luftweg und sollten 
              ohnehin in nahezu reifem Zustand verfügbar sein. |  |   Der Energiegehalt der Jackfrucht beträgt 296kJ/100g (70kcal/ 100g).
 
 
           
            |  | 
                 
                  | Wasser | 74,5% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 15,3% |  |   
                  | Proteine | 1,1% |  |   
                  | Fette | 0,5% |  |   
                  | Rohfaser | 4,1% |  |  |   Kalium (407mg/100g), 
          Calcium (27mg/100g) und Phosphor (38mg/100g) sind die vertretenen Mineralstoffe. 
          Die Vitamine A, C und die B-Vitamine sind nur mäßig vorhanden. 
               Die ganze Frucht 
          mit einem großen Brotmesser quer in wenige cm-große Scheiben 
          schneiden, so dass sich daraus ein Stück wie eine Torte ergibt. 
          Aus dieser Scheibe lassen sich dann weitere Tortenstückchen kreieren. 
          Im Inneren sind die ca. eigroßen, hellgelben bis bernsteinfarbenen 
          Fruchtstücke in ein faseriges, weißes Stützgewebe eingebettet. 
          Sie sollten süß und aromatisch sein, ein Hauch von Zitrone 
          wird ebenso versprüht. Die einzelnen Fruchtstücke können 
          auch ausgenommen und einzeln dargereicht werden. In den Stücken 
          befindet sich je ein bräunlicher Samen, etwas größer 
          als eine Bohne, der nicht mitzuverzehren ist. Dieser kann auch zuvor 
          herausgelöst werden. Die so entstandenen Fruchtstücke lassen 
          sich einzeln oder in Obstsalaten genießen. Bei nicht vollreifen 
          Produkten kann es sein, dass aus der Schale und dem Stützgewebe 
          ein milchähnlicher Saft austritt, der wie ein starker Kleber wirkt. 
          Abhilfe schafft hier Pflanzen- oder Olivenöl.
 
           
            |  | Auch 
              die Jackfruchtkerne werden in der Heimat verwendet. Man sollte sie 
              sorgfältig kochen und unbedingt das Kochwasser weggießen 
              und sorgfältig nachspülen. Sie sind maronenähnlich 
              und sehr stärkehaltig. Geeignet für Suppen oder zum Rösten. |   
            |  |  |   
 
           
            | Ein 
              Vergleich für die zweitgrößte Frucht der Welt. Größer 
              wird nur noch der Kürbis (70kg). Jackfrüchte sind das ganze Jahr verfügbar. In den Tropen 
              gelten sie als das Brot des kleinen Mannes, auf Grund ihrer vielfältigen 
              Verwendbarkeit. Entdecken Sie aber selbst den einzigartigen Geschmack 
              vor Ort.
 |  |      Die Heimat der 
          Jackfrüchte liegt im westlichen Teil Vorderindiens. Die Portugiesen 
          verbreiteten die Frucht im gesamtem südostasiatischen Raum. Heute 
          wird sie in fast allen tropischen Ländern angebaut: Sri Lanka, 
          Südchina, Burma, Thailand, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen, 
          Kenia, Uganda und Brasilien. Hauptproduzenten sind Thailand, Malaysia, 
          Brasilien und Kenia.  
  Jackfrüchte 
          gehören wie die Feigen zur Familie der Moraceae, 
          Maulbeergewächse. Man schätzt, dass diese Art schon seit 
          50 Mio Jahren existiert.
 
           
            |  | Der 
              immergrüne Baum erreicht eine Höhe von 10-25m und trägt 
              ca. 25-30 Früchte pro Jahr. Die weiblichen Blüten haften 
              im unteren Teil des Baumes, in Stammesnähe oder an kräftigen 
              Zweigen und entwickeln sehr große Früchte bis hin zu 
              Nußfruchtverbänden. |  
           
            | Im 
              Inneren befinden sich die zahlreichen Einzelfrüchte, im Stützgewebe 
              eingebettet. |  |   
  Man unterscheidet 
          im wesentlichen zwei Sorten, die weichfleischigen (sehr saftigen) und 
          festfleischigen. Daneben gibt es noch mehrere Moraceae-Gewächse. 
          
 
           
            |  |  
                
                   
                    |  Jackfrüchte Da sie 
                      hauptsächlich aus Samen gezogen werden, erzielt man 
                      eine große Variabilität in Form und Größe. 
                      Von 3 bis 30kg ist alles möglich.
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                    |  |  |      Es wurde schon 
          von Exemplaren der Jackfrucht berichtet, die am Baum vollständig 
          ausgereift, die die Größe eine Mannes erreicht haben.  
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