Himbeere
wissenschaftl. Name:
Rubus idaeus
französisch: Framboise
englisch: Raspberry
spanisch: Frambuesa
italienisch: Lampone
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Himbeere
Himbeeren
sind sehr druckempfindliche und transportanfällige Früchte,
doch sie werden um die ganze Welt geflogen, indem sie direkt in
die kleinen Schälchen abgepflückt werden. Himbeeren sind
nur wenige Tage sehr gekühlt haltbar und eher für den
sofortigen Verzehr geeignet. |
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Länger gelagert
werden sie noch weicher und verderben. Der Anbau in den heimischen Regionen
ist für den Frischverzehr bestimmt, die großangelegte Produktion
vor allem in den osteuropäischen Ländern versorgt die weiterverarbeitende
Industrie (Transport erfolgt meist tiefgefroren). Die beste Qualität
für den Frischverzehr können Sie auf Ihrem Markt vor Ort erzielen,
die Himbeeren sollten einen aromatisch-süßen Duft verströmen.
Sie sollten weich, dennoch aber in sich fest sein und nicht zerfließen.
Der Nährwert
der Himbeere beträgt 143kJ/100g (34/100g).
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Wasser |
84,5% |
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Kohlenhydrate |
4,8% |
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Proteine |
1,3% |
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Fette |
0,3% |
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Rohfaser |
4,7% |
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Enthalten sind
verschiedene Mineralstoffe, das Provitamin A, die B-Vitamine und Vitamin
C.
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Neben
dem für sich genossenen Rohverzehr eignen sich Himbeeren besonders
als Beigabe zu Eis, Pudding, Sorbet, Backwaren und anderen erdenkbaren
Variationen. Kalt oder heiß serviert. |
Auch tiefgekühlte
Ware ist mehrere Monate haltbar, behält aber ihr unvergleichliches
Aroma. Daneben liefern Himbeeren viel Saft, sind zur Konfitüren-
und Spirituosenherstellung geeignet.
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Himbeeren
wachsen wild im gesamten europäischen Raum, in Asien und im
nordöstlichen Amerika in Wäldern, Hecken und Gebüschen.
Die Ernte erstreckt sich auf die Monate Juni bis Oktober, wobei
die Hauptsaison auf den Juli und August fällt. |
Hauptproduzenten
sind Rußland, Serbien-Montenegro, Polen, die USA, Deutschland,
Kanada, Ungarn, Großbritannien, die Ukraine und Frankreich.
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Für Deutschland
sind die Regionen in Niedersachsen (Langförden und Apensen), Baden-Württemberg
(Oberkirch und Stuttgart), Bayern, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen,
Hessen und Rheinlandpfalz Hauptanbauflächen.
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Die
zur Familie der Rosaceae
gehörenden Himbeeren wachsen an bis zu 2m hohen wuchernden,
mit kleinen Dornen besetzten Halbsträuchern heran. Die meisten
Sorten tragen einmal im Jahr Früchte. Die Sammelfrüchte
bilden sich aus einer großen Anzahl von kleinen, behaarten,
einsamigen Steinfrüchten auf einem markigen Fruchtboden. |
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Die
Produktion erstreckt sich meist auf die rot gefärbten, mittelgroßen
Früchte Nur der Gartenliebhaber kann sich gelegentlich gelb
oder rosa gefärbter Himbeeren erfreuen. Die wild wachsenden
sind erheblich kleiner als die im Handel. |
Himbeersaft eignet
sich hervorragend für eine kleine Saftkur, da Himbeeren wichtige
Inhaltsstoffe aufweisen und reich an vielen Vitaminen sind.
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