Santol,
Falsche Mangostane
wissenschaftl. Name:
Sandoricum koetjape
französisch: Santol, Mangoustan sauvage
englisch: Santol, Red Santol
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Santol
Wie
bei der Mangostane ist das in Segmenten aufgeteilte Fruchtfleich
unter einer runden Kapsel verborgen. Botanisch
ist die Santol aber mit der Langsat verwandt (Meliaceae).
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Die Schale ist gelb
bis bräunlich, samtartig und dünner als bei der Mangostane.
Verzehrbar ist sowohl die Schale als auch die weißlichen Fruchstückchen,
die aber einen ungenießbaren Samen enthalten können. Es schmeckt
angenehm säuerlich und aromatisch.
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An
15-45m hohen Sandorie-Bäumen gedeihen die Santols. Angebaut
werden sie in Thailand (Saison: Mai-Juli), Malaysia (Saison: Juni-Juli)
und auf den Philippinen (Saison: Juli-Oktober). |
Beachtlich
ist der Gehalt an Vitamin C mit bis zu 80mg/100g. In der Heimat
werden Santols als erfrischende Durstlöscher gegessen. |
Wasser |
87% |
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Kohlenhydrate |
11,4% |
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Proteine |
0,1% |
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Fette |
0,1% |
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Rohfaser |
0,1% |
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Das
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