|  Avocado
 wissenschaftl. Name:
 Persea americana
 französisch: Avocat
 englisch: Avocado
 spanisch: Aguacate
 italienisch: Avocado
  
  
  
         
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   | Avocado   
 Zumeist finden Sie 
          im Handel noch unreife Avocados. Doch keine Sorge, Avocados reifen problemlos 
          in 1-2 Tagen bei Raumtemperatur nach. Ein Farbumschlag bei Reife ist 
          bei den meisten Sorten nicht abzuzeichnen. Eine Ausnahme bildet die 
          Sorte "Hass", die von hellgrüner auf dunkelgrüne 
          bzw. schwarze Schale wechselt. Ein Indikator für die Reife ist 
          in jedem Fall, dass sich die Schale etwas eindrücken läßt. 
          Zu reif allerdings bildet das Fruchtfleisch im Inneren schwarze Flecken, 
          die man dann herausschneiden sollte.
 
           
            | Es 
              gibt Avocadosorten, die problemlos im Kühlschrank, sowohl reif 
              wie unreif, aufbewahrt werden können, dazu gehören z.B. 
              die Sorten "Fuerte" und "Hass" aus Spanien, 
              da diese selbst in ihrer Heimat bei kühleren Temperaturen gedeihen. |  |  Für die mexikanischen 
          Hochlagen gilt dasselbe. Anders bei wilderen Sorten aus Afrika oder 
          aus den Tropen. Diese sind keine kühleren Temperaturen gewohnt. 
          Das Fruchtfleisch würde schnell schwarz werden und es verliert 
          an Geschmack.   
 Die Avocado hat einen 
          sehr hohen Energiegehalt von 908kJ/
 100g (220kcal/100g) und ist besonders reichhaltig an ungesättigten 
          Fettsäuren, eine ideale Prävention gegen Arteriosklerose und 
          andere altersbedingte Krankheiten.
 
           
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                  | Wasser | 66,5% |  |   
                  | Kohlenhydrate | 2% |  |   
                  | Proteine | 2% |  |   
                  | Fette | 23,5% |  |   
                  | Rohfaser | 6,3% |  |  |   Weiterhin ist 
          die Avocado reich an Kalium, Calcium und Eisen sowie den B-Vitaminen 
          und Vitamin E.    
 Cremiges Fruchtfleisch 
          und delikater nussiger Buttergeschmack! Roh verzehrt ! Denn Avocados 
          werden bitter, wenn man sie kocht. Sie sollten nur weiche Avokados verzehren, 
          d.h. sie lassen sich mit dem Finger leicht eindrücken. Weiche Avocados 
          entwickeln dann erst ihren vollen Geschmack, sogar bis hin zu deftigsten 
          Schinkenaromen.
 
           
            | Die 
              Avocado längs halbieren. Vorsicht! In der Mitte befindet sich 
              je nach Sorte ein wachteleigroßer Kern, um den man herumschneiden 
              muß. Den Kern entfernen. Entweder die beiden Hälften 
              direkt auslöffeln oder in noch kleinere Streifen schneiden 
              und dekorativ anrichten. Halbierte Früchte lassen sich gut füllen:
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 Die Erntezeit für 
          die spanischen Avocados reicht von November bis März, die Sorte 
          "Bacon" kann schon im Oktober geerntet werden. Bis zum Sommer 
          sind Avocados lieferbar. Chile entwickelt sich zu einem wichtigen Produzenten, 
          um den Markt bereits im Herbst zu beliefern. Diese Avocados sind unvergleichlich 
          fettreich und deftig.
 
           
            |  | Wie 
              hier in Thailand gedeihen in allen tropischen Regionen Avocados. 
              Sie sind größer als die spanischen, leichter und sahniger 
              im Geschmack. |    
 Ursprungsland der 
          Avocado ist Mexiko. Avocado (abgeleitet von "Ahuacatl") bedeutet 
          in der Azteken-Sprache "Grünes Gold". Heutzutage werden 
          in Mexiko über eine Million Tonnen pro Jahr Avocados produziert, 
          vorwiegend von Selbstversorgern. In Mexiko fehlen sie bei keiner Mahlzeit 
          und gelten als Grundnahrungsmittel.
 
           
            | Das wichtigste 
                europäische Produktionsland ist Spanien, Malaga und die Costa 
                del Sol sind die Hauptanbauregionen. Größter kommerzieller 
                Produzent ist Kalifornien (150.000 Tonnen/Jahr), danach rangieren 
                Israel, Spanien und Südafrika.  |  |   
 
           
            | Avocadobäume 
              beginnen im vierten Jahr Früchte zu tragen und sind dann ca. 
              2m hoch. Die Maximalhöhe wird auf 6-7m beschränkt. Pro 
              Baum wird ein Produktionsmaximum von 40-45kg erreicht. Der Ertrag 
              halbiert sich bei biologischem Anbau, wenn auf Düngemittel 
              verzichtet wird. |  |     
 Es gibt zahlreiche 
          Avocadokultursorten, sie stammen alle ursprünglich aus Mexiko. 
          Die Schale ist runzelig bis glatt, von grün bis schwarz.
 
   
 
           
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                    |  Avocado 
                      Cornichon Kleine, gurkenförmige Frucht, kernlos und mit der Schale 
                      verzehrbar.
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                    |  Avocado 
                      Negritto Die wilde, mexikanische Sorte mit dünner, dunkelgrüner 
                      bis schwarzer Schale und kleinem Kern. Sogar mit der Schale 
                      verzehrbar. Geschmack erinnert an deftige Salami.
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                    |  Wilde 
                      Avocados Eine wilde Sorte aus Afrika ist die Lula. Geschmack ist 
                      nicht so deftig wie bei den meisten Sorten, sondern erinnert 
                      mehr an sahniges Creme fraiche. Glatte Schale.
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                    |  Avocado 
                      Hass Die "Hass" ist eine der fettigsten und deftigsten 
                      Avokadosorten. Mit runzeliger Schale, dunkelgrün bis 
                      schwarz.
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                    |  Avocado 
                      Reed Kugelförmig. Erinnert im Geschmack an Kartoffel-gratin.
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                    |  Avocado 
                      Fuerte Sahniger Butter-Nuß-Geschmack. Eine kultivierte spanische 
                      Sorte. Zarte, grüne Schale. Birnenförmig. Helles 
                      Fruchtfleisch.
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                    |  |  |     
 Den Kern der Avocado 
          können Sie keimen lassen, indem Sie ein Glas halb mit Wasser füllen. 
          Den Kern aber nur im unteren Bereich etwas mit Wasser bedeckt halten, 
          sonst fault er, am besten mit kleinen Hölzchen verankern. Den gekeimten 
          Kern einpflanzen und es wird eine prächtige Zimmerpflanze gedeihen.
 
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